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Im Rathaus gibt’s künftig Neinkeijer Kaffee aus der Kaffeewerkstatt

Oberbürgermeister Jörg Aumann (von links), Alexander Näb, lna Hatz und Geschäftsführer Thomas Latz FOTO: DENIZ ALAVANDA
Oberbürgermeister Jörg Aumann (von links), Alexander Näb, lna Hatz und Geschäftsführer Thomas Latz FOTO: DENIZ ALAVANDA

NEUNKIRCHENl(red) Oberbürgermeister Jörg Aumann hat die Kaffeewerkstatt des Werkstattzentrums für behinderte Menschen der Lebenshilfe (WZB) be­sucht. Hintergrund des Besuches war, dass die Verwaltungsspitze zukünftig ihren Kaffee aus dem WZB bezieht, wie die Stadtverwaltung mitteilt. ,, Wir unterstützen mit dem ,Neinkerjer Kaffee‘ ein regionales Produkt einer wichtigen sozialen Einrichtung in direkter Nähe des Rathauses. Unsere Entscheidung den Kaffee zukünftig aus dem WZB zu beziehen, ist sozial, regional und inklusiv. Die Kaffeewerkstatt bietet als Zentrum für Inklusion und berufliche Bildung jungen Menschen mit Beeinträchtigung die Möglichkeit, einen guten Einstieg ins Berufsleben zu finden“, sagte Oberbürgermeister Aumann. Geschäftsführer Thomas Latz bedankte sich für die gute Zusammenarbeit mit der Kreisstadt Neunkirchen und begrüßte die Entscheidung des Oberbürgermeisters, die Re­gionalmarke Kaffeewerkstatt des WZB künftig durch den Bezug von Kaffee für das Rathaus zu unterstützen. ,,In unserer Kaffeewerkstatt arbeiten Menschen mit Behinderung mit großer Begeisterung, weil die Produktion im Zentrum für Inklusion und berufliche Bildung (ZIB) in der Irrgartenstraße in Neunkirchen und die direkten Kundenkontakte ein inklusives Arbeitsumfeld mitten in der Gesellschaft bieten“, so Latz.